Ziel des Projekts:
Das Projekt untersucht, wie die Wahrnehmung und Nutzung von KI-Technologien durch Landwirtinnen und Landwirte deren Einführung und Governance-Erwartungen beeinflussen – mit Implikationen für die globale Ernährungssicherheit.

Kooperationspartner:
Dieses einjährige Forschungsprojekt ist eine Zusammenarbeit der Hebräischen Universität Jerusalem (HUJI) und der Technischen Universität München (TUM).

Forschungsansatz:

• Vergleichende Analyse in Israel, Deutschland und den USA
• Kombination aus quantitativen und qualitativen Methoden:
  Professionelle Umfragen (z. B. über DYNATA)
  Interviews und Fokusgruppe

Zentrale Fragen: Wie beeinflussen kulturelle, strukturelle und technologische Faktoren die Akzeptanz von KI?

• Welche Erwartungen haben Landwirtinnen und Landwirte an die Regulierung?

Erwartete Wirkung:

Die Ergebnisse sollen strategische Empfehlungen für eine gerechte KI-Governance liefern und Innovation fördern, die sich an den Bedürfnissen der Landwirte orientiert – für nachhaltige, resiliente Lebensmittelsysteme weltweit.