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HfP in den Medien

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Bis 2031 muss Deutschland einen Platz für sein Atommüllendlager finden. Doch ein zunächst unter Verschluss gehaltenes Papier zeigt, dass die Suche wohl viel länger dauern wird. Die Behörden reagieren mit Schulterzucken.

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Die Corona-Aufarbeitung spielt bei Sahra Wagenknechts neuer Partei bisher unterschwellig eine Rolle. Das ändert sich jetzt. BSW-Gesundheitsexperte Pürner fordert Corona-Untersuchungsausschüsse und will dafür auch mit der AfD zusammenarbeiten.

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Wie beeinflussbar sind wir wirklich? Eine Studie der TUM zeigt, dass die russische Propaganda über den Ukraine-Krieg auf Social Media wenig Erfolg hat. Entscheidend ist, ob Menschen generell für Verschwörungstheorien anfällig sind.

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Eine Preiserhöhung des Deutschlandtickets im Jahr 2025 könnte bevor stehen. Welche Folgen hätte das? Dr. Allister Loder vom TUM Think Tank Projekt "Mobilität.Leben" betont die aktuelle Entlastung im Ausflug- und Pendelverkehr.

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Leben mit künstlichen Intelligenzen: Urs Gasser und Viktor Mayer-Schönberger denken über Leitlinien im Umgang mit Algorithmen nach.

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Wie beeinflusst russische Propaganda den Glauben an Falschinformationen über den Ukraine-Krieg? HfP-Prof. Yannis Theocharis zeigt, dass Russlands Social-Media-Attacken – obwohl intensiv geführt – weitgehend erfolglos blieben.

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Warum tragen Betreiber sozialer Medien nicht die Verantwortung für Desinformation und Hetze? HfP-Professorin Lena Ulbricht erklärt, warum gesetzliche Rahmenbedingungen nicht ausreichen und soziale Medien sich von traditionellen Medien unterscheiden.

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Droht TikTok in den USA das Aus? Ein möglicher Verkauf oder ein Verbot steht bevor, da dem chinesischen Mutterkonzern Spionage vorgeworfen wird. HfP-Professorin Lena Ulbricht erklärt, wie Chinas Regierung Einfluss auf die Kurzvideo-Plattform nimmt.

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Wie beeinflusst maschinelles Lernen unsere Entscheidungsfindung? HfP-Rektor Prof. Urs Gasser und Prof. Viktor Mayer-Schönberger beleuchten, welche Chancen und Risken durch das Auslagern von Entscheidungen an intelligenter Technologie bestehen.

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Die Möglichkeiten durch die Nutzung von künstlicher Intelligenz in der Wissenschaft scheinen endlos. Doch wie gelingt ein verantwortungsvoller und transparenter Umgang? Eine Arbeitsgruppe hat unter Beteiligung der TUM hierzu einen Kodex erarbeitet.

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