Maximilian Rech
Ph.D. Kandidat
Supervisor: Prof. Dr. Miranda Schreurs
Programme Director & Assistant Professor in International Affairs
ESSCA School of Management - Shanghai
297 Wusong Lu, 4th floor, 200080 Shanghai, China
中国上海市虹口区吴淞路297号4楼
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E-Mail: max.rech(at)gmail.com
Titel der Dissertation: Geo-Economic Policy – Formulating a Resource Strategy for the 21st Century
Maximilians Promotionsprojekt befasst sich mit den Ressourcenstrategien der G20-Mitgliedsstaaten. Insbesondere konzentriert er sich auf die Ressourcenpolitik dieser Länder in Bezug auf Seltene Erden (REE) in den letzten zehn Jahren. Unter Einbeziehung der neuen liberalen Theorie von Andrew Moravcsik und der zweistufigen Spieltheorie von Robert Putnam sowie unter der Annahme nutzenmaximierender rationaler Akteure auf internationaler und nationaler Ebene wird in der Dissertation analysiert, wie Ressourcenstrategien formuliert werden und wie sie verbessert werden können. China ist der weltweit größte Produzent von Seltenen Erden. Chinas veränderte Ressourcenpolitik hatte daher enorme Auswirkungen auf andere Akteure und eröffnete die Möglichkeit, die Ressourcenstrategie der Europäischen Union und ihrer G20-Mitgliedstaaten zu verändern. Maximilian ist seit Oktober 2012 Doktorand an der German Chinese Graduate School of Global Politics. Seine Dissertation wird von Prof. Dr. Miranda Schreurs, und Prof. Dr. Jin Canrong, Prodekan der School of International Studies an der Renmin University of China, Peking, betreut. Maximilian ist außerdem Programmdirektor und Assistenzprofessor an der ESSCA School of Management in Shanghai. Zuvor arbeitete Maximilian als Projektmanager für den Brüsseler Think Tank Friends of Europe, wo er von 2009 bis 2012 das Programm Understanding China umsetzte, und von 2008 bis 2009 als Programme Fellow für die europäische Antenne der Carnegie Endowment for International Peace. Maximilian hat einen M.A.-Abschluss in Europastudien mit einer Spezialisierung auf die Außenbeziehungen der Europäischen Union von der Universität Maastricht, Niederlande, und einen B.A.-Abschluss in Europastudien von der Universität Maastricht, Niederlande, und dem Institut d'Études Politiques de Grenoble, Frankreich. |