Ihr Vortrag beschäftigt sich mit den Lehren aus dem Brexit-Referendum. „Europa muss mit einer Stimme sprechen, gleichzeitig aber auch die Belange der einzelnen Mitgliedsstaaten stärker berücksichtigen. Das Ergebnis des Brexit-Referendums stellt das Ende der Illusion über die Irreversibilität des europäischen Integrationsprozesses dar “, so da Conceição-Heldt . Dabei müsse die wachsende Euro-Skepsis überwunden werden. An dem hochkarätig besetzten Forum nehmen ferner Prof. Dr. Dres. hc. Hans-Jürgen Papier, Präsident des Bundesverfassungsgerichtes a.D., Prof. Dr. Dres. hc. Paul Kirchhoff, Richter des Bundesverfassungsgerichtes a.D., Günther Oettinger, EU-Kommissar für Haushalt und Personal, Franz-Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bank in Bayern, Dr. Peter Gauweiler, Staatsminister a.D. Udo van Kampen, Journalist und ehemaliger Leiter des ZDF-Studios in Brüssel sowie Prof. Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG teil. Mehr Informationen zum Forum Verfassungspolitik finden Sie hier.
Aktuelles
Prof. Dr. Eugénia da Conceição-Heldt beim Forum "Verfassungspolitik" der Akademie für Politische Bildung in Tutzing
Aktuelles |