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Governance im Zeitalter der Digitalisierung – 14. Symposium der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für integrative Wissenschaft

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Im Rahmen eines hochkarätig besetzten Symposiums der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für integrative Wissenschaft diskutieren heute und morgen Experten aus Japan und Deutschland über „Governance im Zeitalter der Digitalisierung“ und den damit einhergehenden Herausforderungen und Fragestellungen. Von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München sind die Reformrektorin und Dekanin, Prof. Dr. Eugénia da Conceição-Heldt, Prof. Dr. Simon Hegelich und Prof. Dr. Miranda Schreurs vertreten.

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München, skizziert den Teilnehmern den Weg der Hochschule für Politik München hin zur TUM School of Governance und somit auch die Bedeutung der Neuausrichtung, um die Wechselwirkungen zwischen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie zu analysieren.

In der gemeinsam mit Prof. em. Dr. Klaus Mainzer, Präsident der Deutsch-Japanischen Gesellschaft und Mitglied des Advisory Boards der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech), organisierten Veranstaltung spricht Prof. da Conceição-Heldt in ihrem Vortrag über „Governance in the Digital Age“, Prof. Hegelich zum Thema „Kann Facebook Kanzler? Soziale Medien im Wahlkampf“ und Prof. Schreurs über „Smart City – Energie Effizienzinitiativen in Deutschland und Japan“. Von Seiten der Politik nehmen Markus Blume, MdL und stellvertretender CSU-Generalsekretär, Verena Osgyan, MdL (Bündnis 90/ Die Grünen), Florian Ritter, MdL (SPD) und Prof. Dr. Michael Piazolo, MdL (Freie Wähler) als Referenten an dem Symposium teil.