Prof. Dr. Stefan Wurster im MDR Radiointerview

Im Rahmen eines Radiointerviews spricht Prof. Dr. Stefan Wurster über die Beweggründer der CSU im aktuellen Flüchtlingsstreit.

Zu finden ist der komplette Beitrag hier.

Prof. Dr. Tim Büthe im Interview mit "The Point with Liu Xin"

Im Interview mit dem chinesischen Sender CGTN in der Sendung "The Point with Liu Xin" äußert sich Prof. Dr. Tim Büthe zum Treffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur Suche nach einer europäischen Lösung in der Immigrationsfrage und zu Reformen der Euro-Währungsunion. Die ganze Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Tim Büthe im Online-Magazin Technologist der EuroTech Universities Alliance

Prof. Dr. Tim Büthe äußert sich im Online-Magazin Technologist der EuroTech Universities Alliance über die neue Europäische Datenschutz-Grundverordnung.

Den ganzen Artikel finden Sie hier: Technologist

Prof. Dr. Stefan Wurster im ZDF Heute-Journal

Im ZDF Heute-Journal kommentiert Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München die politische Position der CSU gegenüber der AfD.

Den kompletten Beitrag finden Sie hier:
ZDF Heute-Journal

Prof. Dr. Miranda Schreurs im WDR5 Morgenecho Interview

Prof. Dr. Miranda Schreurs von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München spricht im WDR5 Morgenecho Interview über die konkreten Folgen des Ausstiegs der US-Regierung aus dem Pariser Klimaschutzabkommens und China als einem der neuen internationalen Vorreiter der Klimabewegung.

Den kompletten Beitrag finden Sie hier:
WDR5 Morgenecho

Prof. Dr. Lisa Herzog bei Computer Reseller News

Im Interview mit den Computer Reseller News (CRN) spricht Prof. Dr. Lisa Herzog von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München über die Transformation der Arbeitswelt im Zuge der Digitalisierung.

Das komplette Interview finden Sie hier.

Prof. Dr. Stefan Wurster im HR-Inforadio

Im HR-Inforadio-Interview spricht Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München über die Wahlstrategien der CSU und ihre möglichen Folgen.

Das komplette Interview finden Sie hier.

Prof. Dr. Lisa Herzog in der Wiener Zeitung

Prof. Dr. Lisa Herzog von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München spricht im Interview mit der Wiener Zeitung über die Vor- und Nachteile des Liberalismus und das wackelige Primat der Politik.
Das vollständige Interview finden sie unter: https://www.wienerzeitung.at/

Prof. Dr. Stefan Wurster im BR

Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik München an der Technischen Universität München spricht im Interview in der Rundschau des BR über die Große Koalition und die Islam-Debatte.
Zu finden ist der komplette Beitrag unter: https://www.br.de

Prof. Dr. Lisa Herzog bei Deutschlandfunk Kultur

Prof. Dr. Lisa Herzog von der Hochschule für Politik München an der Technischen Universität München spricht im Interview in der Sendung "Sein und Streit" des Deutschlandfunk Kultur über "No Billag" als Prinzip des Libertarismus. Die komplette Sendung finden Sie hier

Prof. Dr. Stefan Wurster in der Freien Presse

Wie geht es weiter mit der Groko? Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik München an der Technischen Universität München im Interview mit der Freien Presse.
Das komplette Interview können Sie hier nachlesen.

CSU Klausurtagung - Prof. Dr. Stefan Wurster im Morgenmagazin des ZDF

Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München hat im Morgenmagazin des ZDF die Situation der CSU im Landtagswahljahr 2018 analysiert und darauf hingewiesen, dass es für die CSU ungemein wichtig ist, eigene Positionen zu vertreten und falls das "Gesamtergebnis nicht passt, eher auf eine Koalition auf Bundesebene zu verzichten, als elementare eigene Positionen preis zu geben". Den gesamten Beitrag des ZDF-Morganmagazins finden Sie hier.

Vor dem Beginn der Sondierungsgespräche in Berlin - Prof. Dr. Stefan Wurster im Münchner Merkur

Die Situation ist für die SPD vor dem Beginn der Sondierungsgespräche denkbar schwierig. Aber auch die Unionsparteien stehen vor richtungsweisenden Gesprächen. Welche Richtung schlägt die Bundesrepublik Deutschland in den kommenden Jahren ein? Kommt es zu einer Neuauflage einer Großen Koalition? Oder kommt es zu einer, wie von der SPD vorgeschlagen, Kooperations-Koalition? Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München skizziert in einem Interview mit dem Münchner Merkur die Position für die beiden Verhandlungspartner. "Ich erwarte einen ungewöhnlich langen Prozess. Aber klar ist auch: Schwarz- Rot ist die letzte realistische Option. Neuwahlen sind unkalkulierbar. Und eine Minderheitsregierung würde Angela Merkel deutlich schwächen, auch international", so Wurster. Das ganze Interview mit Prof. Wurster im Münchner Merkur finden Sie hier.

Sind die Parteien mit Social Media überfordert? - Prof. Dr. Jürgen Pfeffer im Bayerischen Fernsehen

Die Sozialen Medien stellen für Parteien und ihre Öffentlichkeitsarbeit eine große Herausforderung dar. Prof. Dr. Jürgen Pfeffer von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München: "Die erste Erkenntnis in dem Kontext ist, das Social Media Aktivitäten von Parteien weder einfach noch billig sind. Sich hier aktiv zu kümmern, bedeutet einen immensen Aufwand an Personal , eventuell auch an Kosten und diesen Schritt muss man aktiv als Partei gehen. Ich würde es auch auf jeden Fall jeder Partei empfehlen hier aktiv einzuschreiten. Ansonsten herrscht, wie man auf der CSU-Seite dieser Tage sieht, ziemlicher Wildwest." Den ganzen Beitrag im BR finden Sie hier.

Prof. Dr. Stefan Wurster im Hessischen und im Norddeutschen Rundfunk

Wie geht es nun in der CSU weiter? Die Positionen scheinen verteilt: Markus Söder wird im kommenden Jahr Ministerpräsident, Horst Seehofer bleibt Parteivorsitzender. Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München bewertet die Entscheidung "als einen guten Schachzug". Allerdings sei die Konfrontation zwischen den beiden Lagern so massiv ausgefallen, "dass im Endeffekt beide Seiten, also sowohl die Seehofer als auch die Söder Seite eigentlich als Verlierer vom Platz gehen, weil die Partei insgesamt als hochgradig zerstritten wahrgenommen wird und es überhaupt nicht sicher ist, ob man dieses Bild bis zur Landtagswahl noch einmal wird revidieren können". Es werde die große Aufgabe von Markus Söder sein, diesen Konflikt einzudämmen und nicht öffentlich sichtbar werden zu lassen. Den Mitschnitt des Hessischen Rundfunks finden Sie hier. Das Interview des Norddeutschen Rundfunks finden Sie hier.

Die Situation innerhalb der CSU ist auch in anderen Bundesländern Thema der Berichterstattung - Prof. Dr. Wurster in der Freien Presse aus Chemnitz

Unter dem Titel "Es kann nur einen geben" berichtet die Freie Presse aus Chemnitz über die Situation im Freistaat Bayern. Prof. Dr. Stefan Wurster skizziert dabei die Ausgangslage und erläutert den regionalen CSU-Proporz, weshalb nur ein Franke in der CSU-Spitze vertreten sein kann: "Beide, Söder und Herrmann, sind Franken. (...) Wenn der Oberbayer Seehofer Parteichef bleibt, ist dem CSU-Proporz Genüge getan. Und falls Herrmann sich tatsächlich als Ministerpräsidentenkandidat durchsetzten sollte, kann der andere Franke, Söder, nicht den Parteichefsessel anstreben. Das scheint die Strategie der Söder-Gegner zu sein". Als Volkspartei ist die CSU in den verschiedensten Regionen Bayerns verwurzelt. Daher werde dieser "Proporz unbedingt eingehalten, um alle Regionen des Freistaates zu repräsentieren", so Wurster. Den ganzen Artikel finden Sie hier.

Prof. Dr. Stefan Wurster zur Situation und den Machtkampf in der CSU

Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München sieht die CSU vor einer problematischen Situation: "Das Hauptproblem der Partei ist ihre Zerrissenheit – sowohl inhaltlich als auch personell", so Wurster. Eine der Hautptaufgaben für die neue Führungsperson sei daher, die unterschiedlichen Flügel innerhalb der CSU wieder zu vereinen. "Egal wer sich am Ende durchsetzen wird, der unterlegene Teil dürfte ernsthafte Verwundungen davontragen. Diesen Teil schnellstmöglich für den Wahlkampf zu mobilisieren, also die Partei zu befrieden, wäre essenziell. Und es ist genau diese Integrationsleistung, die Seehofer Söder offensichtlich nicht zutraut", so Wurster. Das ganze Interview in der Abendzeitung finden Sie hier.

Bürger entwerfen Bayerns Zukunft - Prof. Dr. Miranda Schreurs bei Bürgerkonferenz

2018 wird ein ereignisreiches Jahr für den Freistaat Bayern: Im Herbst wird ein neuer Landtag gewählt, der Freistaat wird 100 Jahre alt und die bayerische Verfassung 200 Jahre. Grund genug für die Staatskanzlei, die Bürger um Diskussionsbeiträge über die Zukunft des Freistaats Bayern zu bitten. Insgesamt sieben Bürgerkonferenzen in sieben Landkreisen des Freistaates sollen den Grundstock für ein zu erstellendes Bürgergutachten 2030 bilden. Der Auftakt fand nun im Landkreis Rhön-Grabfeld in Unterfranken statt, wo unter dem Motto „2030. Bayern, deine Zukunft“ in den vergangenen Monaten 500 zufällig ausgewählte Personen aus dem gesamten Landkreis angeschrieben und um Mitarbeit gebeten worden. 30 von ihnen fanden nun den Weg zur Bürgerkonferenz ins Alte Amtshaus in Bad Neustadt zu einer zweitägigen moderierten und von Experten begleiteten Diskussion. Zum Thema "Umwelt" war Prof. Dr. Miranda Schreurs von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München eingeladen. Den Link zu dem Artikel in der Main Post finden Sie hier. (Ein gleichlautender Bericht findet sich im "Rhön- und Streubote".)

Zur Koalition verdammt? - Prof. Dr. Stefan Wurster zu den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene

Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München ist sich sicher, dass "ein Scheitern der Koalitionsverhandlungen für keine der Parteien" eine Option sei. Im Falle von Neuwahlen ist sich Wurster sicher, würden sowohl Union und FDP als auch die Grünen abgestraft. Für die CSU-Ministerpräsident Horst Seehofer seien die schleppenden Verhandlungen sogar gar nicht so schlecht, da Seehofer dadurch Zeit im parteiinternen Streit um seine Person und seine Zukunft gewinne. Den ganzen Artikel aus der Abendzeitung finden Sie hier.

Warum Facebook Präsidenten macht, aber noch keine Kanzler - Prof. Dr. Simon Hegelich im Bayerischen Fernsehen

Wie stark können die Sozialen Medien die Politik bzw. die Wähler im Umfeld von Wahlen beeinflussen? Wie ist dabei die Situation in Deutschland? Facebook habe sich zur wichtigsten Plattform für politische Kommunikation entwickelt, so Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München. Während in den USA die Sozialen Medien weitaus stärker instrumentalisiert werden und die Userdaten von Facebook für passgenaue Wähleransprachen nutzt, ist dieses Mikrotargeting bei uns noch nicht angekommen. Hierzulande konzipieren noch PR-Agenturen die Wahlkämpfe, jenseits des Atlantiks bereits Data-Teams. Dennoch: Die Sozialen Medien tragen ihren Teil zur Wählerbeeinflussung bei. Das Team um Simon Hegelich hat 350 Millionen Tweets analysiert, die mit politischen Parteien in Zusammenhang standen. Das Ergebnis: "Wenn immer mehr über die AfD berichtet wird, dann sinkt sozusagen die Hemmschwelle, sie auch dann zu wählen, wenn negativ über sie berichtet wird." Daher fordert Hegelich: "Wir müssen unbedingt anfangen, gemeinsam darüber nachzudenken, wie wir mit diesem neuen Phänomen umgehen. Und das muss sehr, sehr schnell gehen. Es kann nicht sein, dass man, wenn es um die digitale Revolution geht, immer nur über Breitbandausbau und Laptops an den Schulen spricht."

Den Link zur Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Lisa Herzog im WDR5

Prof. Dr. Lisa Herzog von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München war zu Gast im Philsophischen Radio des WDR. Welchen Stellenwert hat Arbeit heutzutage? Sie füllt einen großen Teil des Lebens aus - und prägt das Dasein ganz wesentlich mit. Wie lässt sich Arbeit so gestalten, dass sie zum guten Leben beiträgt? "Wir sind in Deutschland besser aufgestellt, als das in vielen Ländern weltweit der Fall ist. Bei uns gibt es, ab einer bestimmten Größe, betriebliche Mitbestimmung, es gibt Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat. Die Frage ist nur, wie geht die Entwicklung weiter, wenn die Digitalisierung weiter geht? Ich sehe da ganz große Potentiale für demokratischere Strukturen, Aber ich sehe auch viele Gefahren und Tendenzen, die in die genau entgegengesetzte Richtung gehen", so Prof. Herzog. Das ganze Interview finden Sie hier.

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer zum Umgang mit den Sozialen Netzwerken

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München sieht im Internet und in den Sozialen Netzwerken eine gute Chance, sich zu informieren, mahnt jedoch zu einer kritischen Hinterfragung der Informationen. "Wir können uns Informationen direkt aneignen, wir können uns weltweit mit Menschen verbinden und private Kontakte auf anderen Kontinenten aufrechterhalten. Das eröffnet uns eine Vielzahl an Möglichkeiten. Wir haben jedoch, als Einzelne und als Gesellschaft, noch einiges zu lernen, um die negativen Seiteneffekte dieser Technologien besser in den Griff zu bekommen. Aber ich bin da sehr zuversichtlich.", so Pfeffer in einem Interview mit ÖkologiePolitik. Pfeffer weiter: "Genau wie im richtigen Leben, müssen wir uns auch im Internet erarbeiten, welchen Quellen wir vertrauen können und woher wir unsere Informationen beziehen. Und im Zweifelsfall sollten wir lieber ein wenig skeptisch sein." Das ganze Interview finden Sie hier.

Jamaika Koalition in Deutschland? - Prof. Dr. Stefan Wurster im österreichischen Kurier

Die Koalitionsgespräche zwischen CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen werden hinter verschlossenen Türen nicht so schwierig, als im Anschluss die eigene Basis zu überzeugen, so Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München im österreichischen Kurier. „Ziel sollte es sein, ein Projekt zu finden, wo alle ihre Positionen einbringen können, etwa: Zusammenhalt der Gesellschaft.“ Den ganzen Artikel finden Sie hier.

Prof. Dr. Stefan Wurster zur Zukunft der Union nach den Bundestagswahlen

Welche Folgen haben die Bundestagswahlen und die Landtagswahl in Niedersachsen für die Union? Wie ist es um die Zukunft der Bundeskanzlerin bestellt? Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München zum Ausgang der Wahlen und den Folgen insbesondere für die Union: "Die Konsequenz ist, dass Merkel über die Zeit die Kernpositionen der Union immer mehr verwässert hat. Heute ist gar nicht mehr richtig klar, für was die CDU eigentlich steht." Den ganzen Artikel aus der Abendzeitung finden Sie hier.

Prof. Dr. Stefan Wurster in B5 "Thema des Tages"

Nach der Bundestagswahl analysiert Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München die Situation der großen Volksparteien. "Es ist so, dass beide Volksparteien in der Tat Wählerstimmen verloren haben. Das liegt daran, dass sich die Gesellschaft weiter ausdifferenziert hat, wir zunehmend unterschiedliche Millieus haben, bzw. unterschiedliche Gruppen, die jeweils unterschiedliche Interessen vertreten haben wollen. Für die Volksparteien wird es daher schwieriger, all diese Strömungen zusammenzufassen", so Wurster im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk. Den Link zu dem ganzen Interview finden Sie hier.

Prof. Dr. Stefan Wurster in der Schwäbischen Zeitung zu dem Ergebnis der Bundestagswahlen

Wie konnte es zu dem Ergebnis der AFD bei der Bundestagswahl 2017 kommen? Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München sieht auch einen Grund in der Koalition der großen Volksparteien in der vergangenen Legislaturperiode: "Aus der Geschichte sieht man, dass Große Koalitionen tendenziell die Ränder stärken. Der Wettbewerb zwischen den großen Parteien findet nicht so stark und konfrontativ statt. Sie haben es der AfD leichter gemacht, zu sagen: „Wir gegen den Rest.“ Es ist das Grundnarrativ der AfD, die anderen Parteien würden gar keinen großen Unterschied machen", so Wurster. Den Link zu dem Interview in der Schwäbischen Zewitung finden Sie hier.

Fake News im Bundestagswahlkampf - Prof. Dr. Simon Hegelich im Münchner Merkur

"Man muss mit Fake News am Wahltag rechnen. Auch die Menschen müssen sich darauf einstellen", so Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München im Münchner Merkur. Dabei könnten vermeintliche Hochrechnungen dazu genutzt werden, um im letzten Moment noch die eigenen Wähler zu mobilisieren. Den ganzen Artikel finden Sie hier.

Prof. Dr. Lisa Herzog in der ZDF-Sendung "Wie gerecht ist Deutschland?"

Prof. Dr. Lisa Herzog von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München war in der ZDF-Sendung "Wie gerecht ist Deutschland?" zu Gast. "Die Hauptgefahr ist, dass diejenigen, die an der Spitze der Einkommens- und Vermögensverteilung stehen, eben nicht nur wirtschaftlich privligiert sind, sondern auch in sehr vielen anderen Bereichen", so Prof. Herzog.  Den Link zu der Sendung finden Sie hier.

Kurz vor der Bundestagswahl - Prof. Dr. Stefan Wurster im ZDF heute-journal

Kurz vor der Bundestagswahl stellt sich gerade in Bayern die Frage, wie die CSU verhindern kann, dass von ihr Wähler zur AFD abwandern. "Das Problem der CSU ist, dass die AFD immer noch ein Stück weiter nach rechts ausgreifen kann. Insbesondere weil sie weiß, dass sie ihr Wahlprogramm nicht umsetzen kann, da sie nicht an der Regierung beteiligt sein wird", so Prof. Dr. Stefan Wurster von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München gestern Abend im heute-journal des ZDF.  Den Link finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich im ZAPP - dem Medienmagazin

Im Auftrag von Medien360G, dem Medienprojekt des MDR, hat Prof. Hegelich und sein Team 160 Millionen Twitternachrichten, die einen Bezug zur Bundestagswahl haben, untersucht. Finden Manipulationen statt? Wie verbreitet sind Social Bots in politischen Debatten? Seine These: "In Bezug auf die Wahl 2017 gehe ich eigentlich davon aus, dass wir auf der einen Seite sehr viele Manipulationsformen sehen, dass die aber vermutlich nicht besonders wirkmächtig werden, weil alles noch relativ normal abläuft. Ich sage eigentlich ganz gerne, dass 2017 der letzte normale Wahlkampf werden wird." Den Link zur Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer in der Tiroler Tageszeitung

Im Vorfeld der Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland aber auch in Österreich wird in den Medien zunehmend das Thema Social Bots und deren mögliche Einflussnahme auf das Wahlverhalten der Bürgerinnen und Bürger thematisiert. Dabei liege "„die Gefahr in der Radikalisierung, weniger in der Manipulation", so Prof. Dr. Jürgen Pfeffer von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München in der Tiroler Tageszeitung. Den ganzen Artikel finden Sie hier.

Für mehr Transparenz bei der Bewertung von Kernenergie

Japan brauche eine offene Debatte über die Zukunft der Kernenergie. Diese dürfe nicht nur von Experten geführt werden, meint die „Tokyo Shimbun“ (dt. „Tokioter Zeitung“) in ihrer Ausgabe vom 20. August 2017 und verweist auf ein Buch von Prof. Dr. Miranda Schreurs, in dem die Professorin der Hochschule für Politik München u.a. die Arbeit der deutschen Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung beschreibt, die 2011 als Folge der Nuklearkatastrophe in Fukushima eingesetzt wurde und der auch die Autorin angehörte. Den vollständigen Artikel können Sie hier downloaden (in japanischer Sprache).

Am Puls Deutschlands - ZDF Dokumentation mit Prof. Dr. Jürgen Pfeffer

Wenige Wochen vor der Bundestagswahl hat das ZDF in seiner Dokumentation "Am Puls Deutschlands" untersucht, was sich die Menschen von der Politik wünschen. Viele Menschen empfinden sich und ihre Sorgen als von der Politik unverstanden und nicht wahrgenommen. Inwieweit beeinflussen die Sozialen Medien uns und unser Wahlverhhalten? Engen sie vielleicht sogar unsere Sichtweise ein? Prof. Dr. Jürgen Pfeffer von der Hochschule für Politik München an der Technischen Universität München hat genau dies untersucht. Den Link zu der Sendung finden Sie hier.

Neues Wirtschaftswunder - Prof. Dr. Lisa Herzog im ZDF

Prof. Dr. Lisa Herzog war in der ZDF-Dokumentation "Neues Wirtschaftswunder" zu sehen. Die Dokumentation rekonstruiert Deutschlands Weg aus den Krisen der vergangenen Jahrzehnte, zeigt Gewinner und Verlierer des „neuen Wirtschaftswunders“ und welche Hypothek für die Zukunft mit dem Aufschwung verbunden ist. Den Link zu der Sendung finden Sie hier.

Prof. Miranda Schreurs in umwelt aktuell

Was macht das Nationale Begleitgremium? Wie soll der Bundestagsbeschluss, bis 2022 die letzten deutschen Atomkraftwerke abzuschalten, operativ umgesetzt werden? Diese Fragen beantwortet Prof. Miranda Schreurs, Ko-Vorsitzende des Nationalen Begleitgremiums, in einem Artikel in umwelt aktuell. Den Artikel können Sie hier nachlesen.

Infokrieg im Netz - Prof. Dr. Simon Hegelich in ARD-Dokumentation

Die Diskussion um Fake News, Social Bots und gezielter Manipulation über das Netz ist gerade im Vorfeld von Wahlen auch bei uns ein wichtiges Thema. Wie ungestört verläuft die Wahl im September? Welche Rolle spielen Fake News und von außen gesteuerte Propaganda? Prof. Dr. Simon Hegelich und andere Experten geben Antworten auf diese Fragen. Den Link zu der Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich im Livestream der WirtschaftsWoche

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik München im Livestream der WirtschaftsWoche zu Social Bots, Fake News und dem Nutzerverhalten in digitalen Medien. Den Artikel finden Sie hier.

Die Hochschule für Politik München im BR 5 Campusmagazin

Das BR 5 Campusmagazin hat über die Hochschule für Politik München berichtet. Schwerpunkt war die Verbindung und die neue Trägerschaft durch die Technische Universität München. Sowohl die Reformrektorin, Prof. Dr. Eugénia da Conceição-Heldt, als auch Studierende beschrieben die inhaltliche Neuausrichtung und das einzigartige Profil der Hochschule für Politik München, dass den Studierenden die Möglichkeit bietet, die Wechselwirkungen zwischen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie zu analysieren. Den Link zur Sendung finden Sie hier. (ab Minute 11:58)

Prof. Dr. Simon Hegelich in der Berliner Zeitung

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München warnt in der Berliner Zeitung davor, dass Social Bots in Zukunft schon sehr wirkmächtig werden könnten. Den Artikel finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich im BR

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München erläutert im BR, welche Auswirkungen social bots und fake news auf die politische Meinungsbildung und die Mobilisierung von Wählern haben könnten. Den Artikel finden Sie hier.

www.br.de/nachrichten/social-bots-fake-news-hegelich-neudert-100.htmlPr

Prof. Dr. Simon Hegelich im Handelsblatt

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München warnte im Handelsblatt vor überzogenen Regelungen für Social Bots. Es solle nicht gegen die Technik vorgegangen werden, sondern gegen die bewusste Täuschung. Den Link zu dem Artikel finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich im ZDF

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München äußerte sich im ZDF zu den gestrigen Hackerangriffen auf prominente Twitter-Accounts wie Amnesty International und warnte vor den Folgen einer „Militarisierung“ sozialer Netzwerke. Den Link zur Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Lisa Herzog im SRF

Wirtschaftliche Ungleichheit führe zu ungleichen Chancen und bedrohe dadurch die menschliche Freiheit - so Prof. Dr. Lisa Herzog von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München in der Sendung "Sternstunde" im Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Sie fordert einen zeitgemässen Liberalismus, der mehr Freiheit für alle garantiert, nicht nur für die Reichen. Den Link zur Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer im BR

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer von der Hochschule für Politik München in der Sendung "Capriccio" des Bayerischen Rundfunks zum Thema Fake News und die Verantwortung der Social Media Kanäle über deren Verantwortung im Umgang mit den hochgeladenen Informationen. Den Link zu der Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer beim MDR

Falschmeldungen gibt es seit Menschgedenken. Neu ist jedoch, mit welcher Geschwindigkeit sich sogenannte Fake News auf der ganzen Welt verbreiten können. Worin besteht also die neue Qualität von Fake News? Welche Rolle spielen die Medien und wie können wir die Verbreitung einschränken? Prof. Dr. Jürgen Pfeffer von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München im Interview mit dem MDR. Den Link zu dem Interview finden Sie hier.

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer in den SAT.1 Bayern Nachrichten

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München in den SAT.1 Bayern Nachrichten zu der Frage, in welchem Ausmaß Sozale Netzwerke wie beispielsweise Facebook selbst tätig werden müssen, um unzulässige Inhalte von ihrer Plattform zu tilgen? Den Link zu der Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich im ZDF Morgenmagazin

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München im ZDF Morgenmagazin zu der Gefahr durch sogenannte Fake-News. Den Link zu der Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich in der Berliner Zeitung

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München in der Berliner Zeitung zu den Gefahren von Fake News in den Sozialen Netzwerken. Den Link zu dem Artikel finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich im Tagesgespräch im BR2 und ARD Alpha

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München zu der ersten Pressekonferenz des designierten US-Präsidenten Donald Trump nach den Wahlen und seinen Äußerungen über angeblich kompromittierende Informationen zu seiner Person, die Russland besitzen soll, und die Presseberichterstattung darüber. Den Link zur Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer im Westdeutschen Rundfunk

Die Kommunikation auf Twitter, Facebook und Co. prägt öffentliche Diskurse zunehmend – und damit auch Wahlentscheidungen. Welchen Einfluss hat die Macht der Daten auf die Gesellschaft und auf die Politik? Prof. Dr. Jürgen Pfeffer von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München im Gespräch mit dem Westdeutschen Rundfunk. Den Link zur Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich bei Titel, Thesen Temperamente

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München war zu Gast bei der Sendung "Titel, Thesen, Temperamente" in der ARD.Dort analysierte er den Einsatz moderner Technologie im amerikanischen Wahlkampf und die Möglichkeiten, über Social Media auf der einen Seite und Big Data Analysen auf der anderen Seite die Leute individuell anzusprechen und prophezeit für 2017 den letzten konventionellen Wahlkampf in Deutschland. Den Link zur Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer im Kulturradio Berlin Brandenburg (rbb) zur Sicherheit im Internet

Bei der Brexit-Entscheidung oder auch im Wahlkampf von Donald Trump haben die sozialen Medien eine wichtige Rolle gespielt. Doch, wie gläsern sind wir heute wirklich? Stimmen die Informationen, die wir in den sozialen Medien bekommen? Sehen wir verstärkt Nachrichten, die unser Weltbild bestätigen? Prof. Dr. Jügen Pfeffer von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München in einer Diskussion mit Sebastian Mondial, Datenjournalist & Hacker, zum Thema "Wie ehrlich ist das Internet?" Den Link zur Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich im Report Mainz zu Fake-News und Manipulationsmöglichkeiten einzelner Nutzer

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik München wurde gestern im Report Mainz zu Fake-News und ihren politischen Folgen interviewt. Er erläuterte die Struktur der sozialen Netzwerke und Manipulationsmöglichkeiten durch einzelne Nutzer. Die Sendung zum Nachsehen finden Sie hier.

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer im inforadio Berlin Brandenburg zu Fragen der Sicherheit im Internet

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer von der Hochschule für Politik München wurde gestern im Radio Berlin Brandenburg zu den Hacker-Attacken auf die deutsche Telekom und möglichen Wahlmanipulationen interviewt. Er erläuterte die politische und wirtschaftliche Motivation dieser Attacken und die möglichen Folgen für die öffentliche Meinungsbildung. Die Sendung zum Nachhören finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich zu Chatbots auf ARTE Yourope

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik München war vergangenen Samstag im ARTE Yourope Magazin zum Thema Chatbots, digitalen Reporten und dem Journalismus der Zukunft. Die Sendung finden Sie hier.

Prof. Dr. Simon Hegelich in "ZDFzoom" zu Social Bots

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München war gestern in "ZDFzoom" zum Thema Social Bots und deren Einflussmöglichkeiten auf die politische Meinungsbildung im Internet bzw. den Sozialen Medien. Die Sendung zum Nachschauen finden Sie hier.

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer im ORF zu Big Data und Social Bots im Netz

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer von der Hochschule für Politik München war gestern Abend zu Gast in der Sendung "Report" auf ORF2. Hier stellte er Möglichkeiten und Grenzen sogenannter Social Bots in den Sozialen Medien und deren Einfluss auf die Meinungsbildung vor. Den Link finden Sie hier.

Einschätzungen zur US-Wahl von Prof. Dr. Tim Büthe im BR-Rundschau Magazin

Prof. Dr. Tim Büthe von der Hochschle für Politik München war gestern Abend zu Gast im BR-Rundschau Magazin. Im Interview mit Anouschka Horn analysierte er den Status Quo im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. Den Link finden Sie hier.

Die Hochschule für Politik München und ihre Neuausrichtung im Campusmagazin auf B5

Die Hochschule für Politik München und ihre inhaltliche Neuausrichtung ist heute Thema beim Campusmagazin auf B5. „Politikwissenschaft neu denken“ bedeutet für die Hochschule für Politik München, sich den politischen, gesellschaftlichen, ökonomischen und technischen Fragestellungen des 21. Jahrhunderts anzunehmen. Die Nähe zur neuen Trägeruniversität, der Technischen Universität München, ermöglicht es der Hochschule für Politik München, sich den Auswirkungen des technologischen Fortschritts und dessen Einfluss auf die Politik mit einem universitär einzigartigen Forschungskonzept zu stellen. Den Link finden Sie hier.

Festakt der Hochschule für Politik München

Im Rahmen eines Festaktes im Bayerischen Landtag hat die Hochschule für Politik München vor rund 200 geladenen Gästen aus Politik, Wissenschaft und Diplomatie ihre Neuausrichtung und den Start des ersten Bachelorstudiengangs "Politikwissenschaft" gefeiert. Unter den Gästen waren unter anderem Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle, Mitglieder des Landtags und der Präsident der Technischen Universität München, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann, der die Amtskette feierlich an die neue Reformrektorin, Prof. Dr. Eugénia da Conceição-Heldt übergeben hat. Den ganzen Artikel von der Seite des Bayerischen Landtags finden Sie hier.

Prof. Dr. Tim Büthe zur zweiten TV-Debatte zwischen Clinton und Trump im Bayerischen Rundfunk

Prof. Dr. Tim Büthe von der Hochschule für Politik München hat sich beim Thema des Tages im Bayerischen Rundfunk zur zweiten Debatte zwischen Hillary Clinton und Donald Trump im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf geäußert. Nach dem Bekanntwerden der Ton- und Videoaufnahmen, in denen Trump sich despektierlich und vulgär über Frauen äußert, ist Büthe überzeugt, dass der amerikanische Präsidentschaftswahlkampf weitgehend gelaufen ist. Den Link finden Sie hier.

Santander Berlin Dialog mit Prof. Dr. Eugénia da Conceição-Heldt

Im Senatssaal der Humboldt-Universität in Berlin diskutierten Experten über die Folgen des britischen EU-Austritts u.a. auf die deutsche Hochschullandschaft. Prof. Dr. Eugénia da Conceição-Heldt, Reformrektorin der Hochschule für Politik München, sieht auch durchaus Chancen für Kontinentaleuropa, da die Forschungsgelder der Europäischen Union neu verteilt werden müssten. Die Pressemitteilung und Bilder zum Download hierzu finden Sie hier.

Der Präsidentschaftswahlkampf in den USA - TV-Duell zwischen Clinton und Trump

Prof. Dr. Tim Büthe von der Hochschule für Politik München im BR5 beim "Thema des Tages" zu der ersten TV-Debatte im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf zwischen Hillary Clinton und Donald Trump. Den Link finden Sie hier.

Das Pariser Klimaabkommen und die größten Verursacher: China, die Vereinigten Staaten von Amerika und die Europäische Union

Prof. Dr. Miranda Schreurs von der Hochschule für Politik München untersucht und bewertet in ihrem neuesten Artikel in „Politics and Governance“ die Ergebnisse des Pariser Abkommens zur Klimapolitik. Dieses wäre so nicht in Kraft getreten, wenn China, die Vereinigten Staaten von Amerika und die Europäische Union, die zusammen für mehr als die Hälfte der Treibhausemissionen verantwortlich sind, nicht ihre Absicht bekundet hätten, ihren jeweiligen Treibhausgasausstoß drastisch zu reduzieren. Den ganzen Artikel finden Sie hier.

Nicht auf Kosten anderer - Prof. Lisa Herzog im "enorm-Magazin"

„Nicht auf Kosten anderer“ - Prof. Dr. Lisa Herzog von der Hochschule für Politik München, dass wir unsere Werte von Gleichheit und Demokratie viel stärker in die Wirtschaft tragen müssen. Den ganzen Artikel finden Sie hier.

Roboter im Internet - Prof. Dr. Simon Hegelich in der Neuen Züricher Zeitung

Prof. Dr. Simon Hegelich von der Hochschule für Politik München in der Neuen Züricher Zeitung zu Social Bots und wie sie die Meinungsbildung im Internet (mit)bestimmen. Den ganzen Artikel finden Sie hier.

"Clinton wird Spagat machen müssen" - Prof. Dr. Büthe in B5 Aktuell zum amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf

Prof. Dr. Tim Büthe von der Hochschule für Politik München heute morgen in B5 Aktuell zu den Chancen von Hillary Clinton im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. Den Link finden Sie hier.